KAUA’I

The Garden Island

Auf unserer Reise ist Kaua’i die nördlichste und zugleich mit 6 Millionen Jahren auch die älteste, die wir im Hawaii-Archipel besuchten. Mit einer Größe von 60 x 45 Kilometern ist Kaua’i nicht gerade groß. Dennoch leben auf dieser Insel ca. 64.000 Einwohner. Wie den vorangegangenen Berichten zu entnehmen ist, ist Kaua’i nach Oah’u und Big Island die dritte Insel, die wir besucht haben. Das Fliegen von Insel zu Insel ist – wie ich schon erwähnt habe – kein Problem, jedoch muss man, um von Big Island nach Kaua’i zu kommen, den „Umweg“ über Honolulu nehmen. Es gibt keine Direktflüge. Trotz der Zwischenlandung geht alles recht schnell. Wir starteten gegen 09:45 Uhr in Kona auf Big Island und 13:00 Uhr waren wir schon auf Kaua’i. Die reinen Flugzeiten lagen bei 40 und 25 min.

Noch am Flughafen haben wir von einem Busfahrer – welcher uns zur Mietwagenstation brachte – erfahren, dass Kaua’i sehr sehr “einfach” ist. Was hat er damit gemeint? Es gibt mehr oder weniger nur eine Straße die vom Osten der Insel immer entlang der Küste bis zum nördlichsten Punkt führt. Ein Verfahren ist auf dem nur 110 km langem Highway 50 eigentlich nicht möglich. Der nordwestliche Teil Kauai’s ist mit dem PKW nicht zu erreichen. In diesem Bereich erstreckt sich die weltbekannte Na Pali Coast mit seinen üppig bewachsenen und zackenartigen Klippen.

Wissenswertes

  • mit 1.434,60 km² die viertgrößte Insel von Hawai’i
  • ca. 63.689 Einwohner
  • Kaua’i trägt den Beinamen “The Garden Island” (Die Garteninsel)
  • höchste Erhebung ist der Waiʻaleʻale mit 1596 m über NN
  • mit 11.684 mm ist hier der regenreichste Ort der Erde

Die Uhren drehen langsamer

Kaua’i kann man in kleinste Weise mit O’ahu oder auch Big Island vergleichen. Wenn auf den eben genannten Inseln die Uhren langsam drehen, dann gibt es auf Kaua’i keine. Hier gibt es keine Hektik oder dergleichen. Selbst das eine größere Einkaufszentrum ist in den Tagen, wo wir drin waren, niemals voll gewesen. Ich hatte es glaube schon einmal erwähnt, auch Kauai ist nicht das Shopping-Paradies schlechthin, es gibt kein Hollister, A&F oder einen BestBuy. Das Einzige was es gab war ein Macy`s und diverse Surfshops. Das Angebot ist zwar nicht das Größte, dafür sind die Preise mehr als top. Als Beispiel: ein Herren Quicksilver T-Shirt kostet umgerechnet 10 €.

Die Hotels sind ebenfalls komplett anders, als was wir bisher gesehen haben. Hier gibt es weitläufige Hotelanlagen, die den Charme einer All-Inklusive-Anlage versprühen. Natürlich nur versprühen, denn ein All Inklusive gibt es – soweit mir bekannt – hier nicht. Mehr als Frühstück ist auch auf Kaua’i nicht üblich. Es wäre auch fatal die Zeit in einer Hotelanlage zu verbringen, anstatt die unglaubliche Natur zu erkunden.

Ich empfehle ein Hotel im südlichen Teil der Insel zu wählen, damit man einen guten Startpunkt für Ausflüge zu jedem Punkt auf der Insel hat.

Sucht man den Begriff „Kaua’i“ in einer Bildersuche tauchen unter anderem vermehrt Fotos der oben genannten Na Pali Coast auf. Da die Na Pali Coast nicht wirklich zugänglich ist, bleibt einem nur die Möglichkeit einen 17 Meilen langen Trail zu wandern, wobei man hier über Stock und Stein bei Temperaturen über 30°C an den Hängen der Na Pali Klippen wandert oder man erkundet diese Küstenregion von einem Boot bzw. Hubschrauber aus. Der 17 Meilen Trail war sehr reizvoll, aber zeitlich leider nicht machbar. Wir entschieden uns für einen einstündigen Hubschrauberflug über die gesamte Insel. Auf diesem Weg sahen wir gleich noch den „Grand Canyon des Pazifik” oder besser gesagt den Waimea Canyon, dazu aber später mehr.

Helicopter Tour

Um sicher zu gehen, dass wir zu unserem Wunschtermin abheben können, buchten wir den Flug schon von Deutschland aus. Es gibt unzählige Anbieter, was diese Art von Rundflügen angeht, aber unsere Wunschoption „Doors Off“ grenzte die Liste erheblich ein. Den Vorteil von keinen Türen im Helikopter muss ich glaube niemanden schildern oder – das Springen wird einem erheblich erleichtert. Nein Quatsch. Wir wollten die Natur hautnah spüren und da bietet sich die Doors Off Option einfach an, zudem lassen sich so wesentlich bessere Foto- und Videoaufnahmen machen.

Auch hier wäre meine Empfehlung, legt die paar Euro drauf und bucht einen Hubschrauberflug mit offenen Türen. Dieses Erlebnis werdet ihr nicht vergessen. Wir hatten uns für den Anbieter Kaua’i Helikopter Tours entschieden. Dieser ist zwar nicht der preiswerteste aber dafür fliegt man einmal über die gesamte Insel, was nicht bei allen Anbietern gemacht wird. Ihr bekommt neben der Napali Coast, dem Waimea Canyon sowie den regenreichsten Ort unserer Erde alles hautnah gezeigt. Der Waimea Canyon ist mit einer Länge von 16 km und einer Tiefe von bis zu 900 m der größte Canyon im pazifischen Raum und wird daher auch der Grand Canyon des Pazifik genannt. Interessieren euch Filmschauplätze, dann seid ihr auch auf Kaua’i genau richtig. Unser Hubschrauberpilot zeigte uns die Jurassic Park Falls: das sind die Wasserfälle aus dem ersten Teil von Jurassic Park, bei dem der Hubschrauber auf der Insel landet. Wer den Film kennt, wird die Wasserfälle sofort erkennen.

Kaua’i zeichnet sich durch seine üppig bewachsenen Berge sowie Wälder aus und wird daher auch „The Garden Island“ (Die Garteninsel) genannt. In dem Gebiet um den höchsten Berg Kauai’s, den Kawaikini (1598 m), gibt es den regenreichsten Ort unserer Erde. Mit einem durchschnittlichen Jahresniederschlag von 11.684 mm regnet es an 335 Tagen im Jahr am Wai’ale’ale. Auch als wir mit dem Hubschrauber in diese Region flogen, war der Himmel wolkenverhangen und an den Hängen ergossen sich unzählige Wasserfälle gen Tal.

Na Pali Coast

Über die Na Pali Coast kann man noch so viel schreiben und erzählen, Bilder sagen dann doch mehr als alle Worte. Ich habe mich entschieden, an dieser Stelle eine Website zu zitieren, da ich denke, dass der Text am Zutreffendsten ist.

Zitat von: GoHawaii

“Die Napali Coast ist Balsam für die Seele. Kauais berühmter Küstenstreifen hinterlässt mit seinen smaragdfarbenen grünen Gipfeln auf 17 Meilen (27 km) einen wahrhaft majestätischen Eindruck. Die an Kauais North Shore gelegene Napali Coast bietet malerische Aussichten auf den endlosen Pazifik und auf samtgrüne Klippen sowie Wasserfälle, die in tiefe, enge Täler stürzen. Das zerklüftete Terrain sieht noch so aus wie vor vielen hundert Jahren, als hawaiische Siedler sich nur von dem ernährten, was sie anbauen und angeln konnten.

Der einzige Landweg, der an diesen zauberhaften Ort führt, ist der Kalalau Trail. Der 11 Meilen (17,7 km) lange Wanderweg beginnt am Kee Beach, durchquert fünf verschiedene Täler und endet am Kalalau Beach. Mit seinen Engpässen und durch Regen aufgeweichten Passagen ist dies einer der schwierigsten, zuweilen sogar tückischen, Wanderwege auf Kauai. Viele Wanderer entscheiden sich, den Wanderweg in einer zweitägigen Tour zu erkunden und schlagen am Strand von Hanakoa ein Lager auf. Am nächsten Tag geht es dann weiter nach Kalalau. Zu diesem Zweck benötigen Sie eine Campinggenehmigung, die Sie beim Büro der State Parks Division in Lihue beantragen können. In den Wintermonaten sollte man hier generell von einer Wanderung absehen.”

Poipu Beach Park & Spouting Horn

Ein weiteres Highlight ist die Gegend um den Poipu Beach Park westlich der Hauptstadt Līhu’e. An diesem Abschnitt kann man mit etwas Glück die Hawaiianischen Seehunde vorfinden. Falls diese sich gerade am Strand aufhalten, wird dieser Abschnitt für Badegäste gesperrt und alle müssen etwas enger zusammen rücken :). Wir hatten viel Platz am Strand, dafür aber keine Seehunde gesehen. Die Unterwasserwelt ist auch hier nicht weniger spektakulär als auf den anderen Inseln wo wir waren. Man kann sich zwar überall eine Schnorchelausrüstung leihen, aber ich empfehle, dass man sich diese kauft, um völlig unabhängig zu sein. Es gibt überall menschenleere Buchten, an denen es sich lohnt, mit der Taucherbrille die Unterwasserwelt zu erkunden. Neben dem Poipu Beach gibt es in dieser Region noch das Spouting Horn. Das ist ein Loch, etwa 30 – 40 m weit vom Wasser entfernt. Jedes Mal, wenn die Wellen gegen die Küste schlagen, dauert es nur wenige Sekunden bis mit einem lauten Fauchen eine bis zu 15 m hohe Wasserfontäne aus dem Loch schießt.

Felsformation & Kilauea Lighthouse

Einen ganzen Tag nahmen wir uns Zeit, um vom Südosten die Küste hinauf zur Napali Coast zu fahren. Hier muss ich sagen, dass ein Tag um alles genießen zu können etwas wenig ist. Die Fahrstrecke ist mit 50 km nicht viel, aber durch viele Stopps braucht es seine Zeit. Gleich zu Beginn gibt es schon die erste Möglichkeit anzuhalten, um eine bestimmte Bergkette zu bewundern. Ich denke man kann es erkennen oder? Falls nicht, denkt nochmals scharf nach. Ein kleiner Tipp: es geht um einen Kinofilm. Die Auflösung steht ganz unten im Bericht.

    Mit der Fahrt gen Norden lohnt es sich öfters einmal vom Highway abzufahren und die kleinen Küstenstraßen zu nutzen. Ganz im Norden gibt es die Möglichkeit das Kilauea Lighthouse zu besichtigen. Wir wollten das gern tun und hatten uns auf unseren Reiseführer verlassen. Naja wir waren an dieser Stelle leider nicht zum ersten mal verlassen. Im Reiseführer standen Öffnungszeiten, die so nicht richtig waren, obwohl dieser anglich 2013/2014 aktualisiert worden war. Naja wenigstens konnten wir dem Leuchtturm von etwas weiter weg betrachten. Umso eher konnten wir unsere Fahrt zum eigentlichen Ziel – die Hanalei Bay – fortsetzen. Die Bucht liegt recht geschützt, sodass es hier keine hohen Wellen gab, was z.B. zum Baden ideal ist. Einen kurzen Stopp sollte man am Hanalei Lookout einlegen: hier schaut man auf den einzigen, mit Schiffen befahrenen Fluss Hawaii`s mit den angrenzenden Zuckerrohrfeldern. Im Hintergrund beginnen die bis zu 1200 m hohen Bergen der beginnenden Na Pali Coast.

    Hanalei Bay & Kalalau Trail

    Die Stadt Hanalei ist, wie ich finde, typisch hawaiianisch: viele kleine Restaurants, bunte Häuser, Surfer. Man spürt förmlich das entspannte Leben, wie man es hier führen kann. Ohne einen Besuch von Bubba Burger sollte man Hanalei nicht verlassen.  Hier waren sogar Hollywoodgrößen wie z.B. Ben Stiller oder Robert Downey Jr. zu Gast. Selbst Bill Clinton war ebenfalls schon hier.

      Ab Hanalei wird die Straße etwas schmaler denn so langsam aber sicher erreicht man den Beginn der Napali Coast. Vorher lohnt es sich wiedermals einen Stopp einzulegen und einen Blick auf das Meer am Tunnels Beach zu wagen. Wer er sich traut kann sich auch gern in die Wellen stürzen. Am Anfang standen wir nur am Strand und haben die 2-3 Surfer bewundert. Irgendwann sagte ich dann, „ich muss da wenigstens einmal rein“. Jetzt schnell die Badehose angezogen und ab zum Wasser, ui jetzt merkte ich erst einmal wie groß die Wellen wirklich waren. Der Strand fällt nach ca 5-8m recht stark ab und daher brechen sich die Wellen ziemlich spät. Trotz meiner Bemühungen war es mir nicht möglich ins Wasser zu kommen, stand ich kurz vor der Kante wo es keine Ahnung wie tief abging waren die Wellen ca 5m hoch. An dieser Stelle hat man keine Chance mehr, entweder man rennt oder die Welle macht mit einem was sie will. Mit einem Surfbrett oder Bodyboard wäre das einfacher da man sich festhalten kann, aber so war es mir zu gefährlich. Trotzdem war es cool einmal vor solch großen Wellen zu stehen und umgeworfen zu werden :).

      So, das war Adrenalin genug. Schnell abtrocknen und ab zum letzten Punkt für heute. Wie schon erwähnt endet die Straße an der Na Pali Coast. Hier hat man einen schönen Strand, welcher durch ein vorgelagertes Riff oder so geschützt ist. An dieser Stelle beginnt im Übrigen auch der 17 Meilen lange Kalalau Trail ins Herz der Na Pali Coast. 17 Meilen, die man nicht an einem Tag schafft, sondern unterwegs in einem Zelt übernachten sollte. Den Trail liefen 0,8 Meilen weit bis zu einem Aussichtspunkt. Man läuft keinen einfachen Wanderweg, sondern entlang der Steilwände und diese haben es in sich. Überall ist Schlamm von kleinen Bächen, es gibt kleine bis größere Felsbrocken und in der Summe macht das den Trail relativ anspruchsvoll.

        Kokee State Park & Waimea Canyon

        Einen weiteren Tag verbrachten wir im Gebiet des Waimea Canyon, wo an dessen Ende der atemberaubende Blick in das Kalalau Lookout wartet. Auf dem Weg hinauf auf den Canyon gibt es überall diverse Lookout`s, um in das bis zu 900 m tiefe Tal zu sehen. Beachten sollte man hier, dass das Wetter binnen Minuten umschlagen kann. Man ist auf ca 1200 – 1600 m Höhe. Bei unserem Besuch hatten wir von blauem Himmel bis zum Wolkenbruch alles dabei. Gegen Mittag erreichten wir dann das Kalalau Lookout. Dieses Tal ist es auch, welches man von dem 17 Meilen Trail erreicht. Von hier oben gibt es jedoch keinen Weg hinab bzw. man kommt nicht zur Küste. Das Wetter war ab dem Mittag nicht mehr auf unserer Seite. Von dem Tal sahen wir rein gar nichts, nur Wolken die sich hier bildeten und dann abzogen. Super dachten wir uns, wir warteten vielleicht 1,5 h aber es wollte nicht aufklaren. Jetzt mussten wir uns entscheiden, zurückfahren oder weiter warten. Schnell war klar, wir müssen warten, denn nochmals kommen wir in diesem Urlaub hier nicht hin. Alle anderen Touristen sind längst wieder gefahren und es kamen auch kaum noch neue. Gegen 17 Uhr war es dann endlich soweit, binnen Minuten klarte es auf und wir hatten den perfekten Blick in das gigantische Tal. Bis weit nach Sonnenuntergang saßen wir da und genossen den Ausblick. Ganz nebenbei klickten und filmten die Kameras, um jeden Moment festhalten zu können. Um einen Einblick zu erhalten, wie sich die Wolken verzogen, empfehle ich euch meinen Zeitraffer anzuschauen.

          Die Fahrt zurück zum Hotel bzw. aus dem Valley heraus sollte man nicht unterschätzen. Das Ganze sind wieder nicht viele Kilometer aber Serpentinen fährt man recht langsam und so dauerte allein die Fahrt aus dem Valley eine gute Stunde in völliger Dunkelheit. Ich erwähne das nur, da man beim Sonnenuntergang schnell die Rückfahrt vergessen kann und dann eine unbekannte und nicht ungefährliche Strecke im Stockdunklen zurücklegen muss.

          weitere Tipps zu Kaua’i

          • Essen: man sollte unbedingt in Hanalei Town bei Bubba Burger einen Burger essen – nicht von der Menschenschlange abschrecken lassen, es lohnt sich
          • Baden: in Tunnels Beach, die Wellen sind der Hit und es macht schon Spaß nur in Strandnähe zu “planschen”
          • Baden: Schnorcheln am Poipu Beach, mit Glück gibt es auch hier Schildkröten oder sogar die Hawaiianische Mönchsrobbe
          • Ausflug: Ausblick vom Kalalau Lookout genießen
          • Must Do schlechthin ist ein Helikopterrundflug über Kaua’i und der Na Pali Coast. Diesen Blick auf die Küste bekommt man auf keine andere Art geboten.

          Auflösung zur Felsformation:
          In dieser Felsformation kann man das Seitenprofil von King Kong erkennen. Die “Spitze” ist der obere Teil des Kopfes und das Gesicht schaut nach links. Der “untere” Bereich der Steinformation zeigt den Bauch von King Kong.

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          Hawai’i Travel Lightroom Preset Pack

          Wer mich bzw. meine Seite schon etwas länger verfolgt wird meine Presets für Lightroom kennen. Diese Presets habe ich über die Jahre wie ich meine Fotos erstelle angelegt und verkaufe Sie über meine Seite. Reisefotos wie z.B. auf Iceland haben generell andere Farben als die im heimischen Deutschland. Das liegt primär an der Natur bzw Vegetation. Kurz gesagt, ich musste für diese Reisefotos neue Presets erstellen um die passenden Farben und dann den gewünschten Look zu erhalten.

          Gefällt Dir dieser Look und Du möchtest Deine Fotos danach bearbeiten, so habe ich ein spezielles Travel Preset Pack “Mountain” erstellt. Auf der Produktseite siehst Du eine Reihe von Vorher/Nachher Aufnahmen welche zu 100% nur durch diese Presets entstanden sind. Alle weiteren Informationen zur Anwendung, Installation, Voraussetzungen usw. findest Du ebenfalls an dieser Stelle.

          Die Inseln

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          Übersicht

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          O'AHU

          Die Insel der Gegensätze.
          Sea, Surf & Life

          Big Island

          Die größte und zugleich aktivste
          Insel von Hawai’i

          Maui

          Bekannt für die schönsten Sonnenaufgänge und die Kinderstube der Buckelwale